Die Fragestellung der Besonderheiten von Kindern im Allgemeinen tritt immer stärker in den Mittelpunkt der pädagogischen Diskussion. Und schon immer hat sich die anthroposophische Heilpädagogik als eine Vertiefung der Waldorfpädagogik verstanden. Die unterschiedlichen Entwicklungswege von Schülerinnen und Schüler werden individueller und somit auch die Ansprüche an die Schulen und ihre Pädagogen.
Unsere Fortbildung soll den bereits geschulten pädagogischen Blick auf die Konstitutionen und die daraus resultierenden Fördermöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler lenken. Sie soll den Pädagogen befähigen, vielfältiger und sicherer sowohl in der Beobachtung als auch in der Anwendung pädagogisch / therapeutischer Maßnahmen innerhalb der alltäglichen Arbeit zu werden.